AstraZeneca
Vor der Implementierung des Benify-Portals waren sich nur 8% der Mitarbeiter von AstraZeneca ihrer Gesamtvergütung bewusst. Zwei Monate später war diese Zahl bereits deutlich höher.
Die Lösung bestand darin, jeden Mitarbeiter auf seine Benefits aufmerksam zu machen, indem man ihm leicht zugängliche und relevante Informationen zur Verfügung stellte. Dies war besonders wichtig für die Altersvorsorge – eine Leistung, die für HR-Mitarbeiter teuer und zeitaufwändig war.
„Wir stellten fest, dass unsere Mitarbeiter nicht wissen wollten, wie unsere Pensionspolitik aussieht. Sie wollten nur wissen, was für sie am besten ist“, sagt Ulf Holmgren, Regional Benefits Lead bei AstraZeneca.
Der beliebteste Benefit unter den Mitarbeitern von AstraZeneca? Ein flexibler Bonus, der über das Portal verwaltet und genutzt wird.
„Unsere Bonusbörse ist bei unseren Mitarbeitern sehr beliebt. Über unser Portal können sie auswählen, was zu tun ist. Sie können zum Beispiel mehr Urlaub kaufen, in ihre Rente investieren oder sich den Bonus mit dem nächsten Gehalt ausbezahlen lassen“, sagt Ulf Holmgren.
Die erzielten Effekte
1ERHÖHTES BEWUSSTSEIN
Der Prozentsatz der Mitarbeiter, die über ihre Gesamtvergütung Bescheid wissen, stieg innerhalb von nur zwei Monaten nach dem Start des Benify-Portals von 8% auf 31%. Darüber hinaus erhielt die Personalabteilung weniger Fragen von Mitarbeitern.2HOHES MITARBEITER-ENGAGEMENT-VERHÄLTNIS
Insgesamt 99% der Mitarbeiter loggen sich zweimal im Monat in das Portal ein, um beispielsweise ihre digitale Gehaltsabrechnung zu sehen oder ihren flexiblen Bonus zu verwalten.3GLÜCKLICHE MITARBEITER
Laut der jährlichen Umfrage von Benify, dem Benify Score, haben wir festgestellt, dass die Mitarbeiter von AstraZeneca im Jahr 2017 mit ihren Benefits am zufriedensten waren.Mehr als nur Gehalt
"Würden wir nur einen Nettolohn anbieten oder kommunizieren, hätten wir in Großbritannien oder den USA keine Chance. Wenn wir jedoch nachweisen können, dass unsere Betriebsrente eine der besten ist, stehen wir im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern “, sagt Ulf Holmgren.